Geschichte

Auf unsere Geschichte sind wir stolz.

Unser Verein besteht zur Zeit aus ca. 30 aktiven und 20 passiven Mitgliedern im Alter zwischen 14 und 70. Die Freude am Segelfliegen ist unabhängig vom Beruf. Von A wie Anstreicher bis Z wie Zahnarzt kommen alle Berufsarten vor. Schüler, Studenten, Azubis und Rentner tauschen hier ihre Flugerfahrungen aus. Wir lernen aber auch in den Bereichen rund ums Thema Fliegen voneinander. Technisch Interessierte kommen bei den erforderlichen Wartungsarbeiten an Flugzeugen und Fahrzeugen voll auf ihre Kosten. Besonders engagierte Mitglieder unterstützen wir durch Lehrgänge und Schulungen. Auch so wichtige Dinge wie das fachmännische Packen eines Fallschirms gehört dazu und viele, die auf unseren Seilrückholwagen das Fahren gelernt haben, konnten beim Führerschein darauf zurückgreifen. Bei uns lernt man also nicht nur Fliegen, sondern man lernt durchaus was fürs Leben. Wir treffen uns regelmäßig samstags, sonntags und feiertags auf dem Flugplatz. Besuchen Sie uns doch mal, wir freuen uns darauf.
 

 

 

 
Geschichte des LSV Düren

22.06.1951     Gründung des "Luftsportverein Düren Stadt und Land e. V."
18.05.1952     Einweihung der Werkstatt in der Kapellenstraße.
11.11.1952     Der erste selbstgebaute Schulgleiter ist fertig.
20.09.1953     Alfons Vonier - erster Flugleiter und "Motor" des jungen Vereins - sitzt am
                       Steuerknüppel, als mit dem Schulgleiter "Drickes" die ersten Starts auf der 
                       Merzenicher Heide durchgeführt werden.
 


 
01.08.1954     Taufe eines in Eigenbau hergestellten Übungsseglers "Grunau-Baby III", sowie
                        eines Schuldoppelsitzers " Doppelraab V".

Inbetriebnahme der ersten Pfeiffer-Winde. 
 
1956               Dr. Heinrich Canzler wird 1. Vorsitzender. Karl Drössler wird Flugsportleiter. Der
                       Flugbetrieb wird in Nörvenich durchgeführt.
10.06.1956     Taufe eines teilselbstgebauten "L-Spatz 55" auf den Namen "Fe" (Zur
                       Erinnerung an den leider viel zu früh verstorbenen 1. Vorsitzenden 
                       Felix Peltzer).
1957               Im Januar Gründung einer Motorflugabteilung. Nach dem Bruch der eigenen
                       "Tiger Moth" in Merzbrück löst sich die Motorflugabteilung wieder auf. 
                       Aufnahme des Flugbetriebes auf der "Drover Heide".
 

 


 
05.08.1961     Taufe einer "Ka7" auf den Namen "Düren".
Winter 1963/1964     Bau einer Tost-Doppeltrommelwinde.
 

 
Frühjahr 1965     Wir dürfen wieder in Nörvenich fliegen.
09.10.1965         Taufe einer Ka8 in Nörvenich auf den Namen "Boelke".


 
09.12.1965             Dr. Heinrich Canzler tritt aus Altersgründen vom Amt des 1. Vorsitzenden
                               zurück. Sein Nachfolger wird Dr. Hans-Walter Happel.
1969                       Flugbetrieb in Nörvenich nicht mehr möglich. Wir gehen zur Drover Heide.
05.07.1969             Unsere Ka8 geht bei einer Außenlandung in Meckenheim zu Bruch. Glück im
                               Unglück: Die Pilotin bleibt unverletzt.
September 1969     Wir holen unsere Ka6E beim Lieferwerk ab.
1970                       Flugbetrieb wird nach "Euskirchen-Schornbusch" verlegt. Im Sommer    
                               ersteGespräche wegen eines Flugplatzes in Bergstein.
September 1970     Die sehnsüchtig erwartete Ka8b wird ausgeliefert.
November 1970      Nach sechsjährigen Verhandlungen mit der Bundeswehr erhalten wir einen
                               Mitbenutzungsvertrag. Wir fliegen 1971 wieder in Nörvenich.

 


26.04.1971     Behördentermin in Bergstein. Alle Bedenken der zuständigen Stellen gegen die
                       Anlage eines Segelfluggeländes können ausgeräumt werden.
20.11.1971     Die beiden ersten Flüge in Bergstein auf Außenstart- und Landeerlaubnis.
 
20.07.1972     Unsere ASK 13 wird in Poppenhausen abgeholt.


29.09.1972     Die Genehmigung zur Anlegung und zum Betrieb des Segelfluggeländes
                       "Düren-Hürtgenwald" wird erteilt.

 

1. Start in Bergstein, Gerd Langen in der Ka 7.


16.04.1975     Die Gemeinde Hürtgenwald erklärt sich bereit, dem LSV-Düren für den Bau
                       einer Halle ein geeignetes Grundstück zu überlassen.


... Fortsetzung folgt, wenn sich jemand findet, der die Chronik weiter schreibt!

Luftsportverein Düren-Hürtgenwald e.V | info [ät] lsvdueren.de